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GERDA KNOCHE
"Um der Angst vor der Leere zu entkommen [...] strapazieren die beiden Künstlerinnen ihre paarungswilligen Hirne in einem Fluss provokanter Bilder, der bewegt."
(Brigitte Jähnigen, Fidena Portal)
"Leere mit Liebe füllen, eine diffizile Versuchsanordnung, ein Spiel mit Symbolen und Gedanken, die dem Zuschauer auch Freiräume lassen zur eigenen Betrachtung."
"Wunderbarer Selbsterfahrungstrip"
"Klar ist, um den „Horror vacui“ zu besiegen, um die Leere zu füllen, braucht es viele Anläufe. Das zeigt das Team gekonnt und ermöglicht durch die Schönheit seiner Bilder seinem Publikum, zumindest an diesem Abend genau diesem Schrecken zu entkommen."
(Manfred Jahnke, Die Deutsche Bühne)
2021
Horror Vacui
Eine Love-Yourself-Challenge - Audiovisuelles Objekttheater
Pünktlich zum Fest der Liebe versuchen zwei Performerinnen und ein Musiker, einen eigenen Weg zu finden zwischen Teebeutel-Botschaften, Selbsthilfe-Literatur und TedX-Talks von Gurus und Influencern, um das Konzept "Selbstliebe" zu verstehen.
Drei persönliche Annäherungsweisen, ein gemeinsames Ziel: die Leere mit Liebe ausfüllen. Die Möglichkeit zu scheitern besteht. Erfolg muss noch definiert werden.
Eine holistische Masturbation mit Gucci, Milka, Sex-Toys, Body-Scrub-Peeling-Mask, dem neuen Buch vom Dalai Lama und ein bisschen Weihnachtsdeko.
Idee/Konzept/Spiel: Gerda Knoche, Helga Lázár Choreografie: Domokos Kovács
Bühnenbild: Jessica Lipp
Musik: David Schuckart
Regie: Anne Brüssau
Premiere: 16.12.2021 FITZ! Stuttgart
2021
Weißt du noch, als wir mit dem Heißluftballon gelandet sind und dann war da diese riesige… ach ne, warte, wir hatten uns verheddert und hingen noch in den Seilen und du musstest meinen Fuß aus den Schnüren frei schneiden, nee warte, warte, das war anders...
Dein orangener Luftballon ist in der Sonne geplatzt und du musstest ganz schrecklich lachen, weil du orange hässlich findest, dann wollte ich dich fragen, ob… nee, nee das war ganz anders.
Also es ging so los, dass ich das Zelt aufgebaut hab und du noch mit Kofferauspacken beschäftigt warst und dann war da dieser riesige… ach, nee, nee, warte, also es war so:
Ein Zelt lässt die Welt entstehen. Es spuckt Dinge aus, frisst Dinge auf, verwandelt Dinge. Alles geht rein und raus. Obekttheater ohne viele Worte.
Spiel/Bau/Konzept: Gerda Knoche, Britta Tränkler
Außenblick: Elsa Weise
Theaterpädagogik: Julia Siebeky
Musik: Robin Schüler Arnau
Dokumentation: Gala Goebel
Plakat: Nils Schellwald, Gerda Knoche
Premiere am 06.03.2021 im Live-Stream auf westfluegel.de
2020
Ask me what I want to be when I grow up and I say:
Ein Stück über Träume, über Kindheit und Erinnerung.
Aber eigentlich geht es um Fußball.
Premiere 03.02.2020 Imaginale Stuttgart, Theater Tri-Bühne
FRAGT MICH wasichwerdenwill UND ICH SAG:
Biografisches Objekttheater mit Kindheitsreliquien und Live-Projektion von
STURM
MITTELFELD
VERTEIDIGUNG
SCHIEDSRICHTER
TRAINER
DIGITAL MANAGER
KOMMENTATOR
Gala Goebel
Gerda Knoche
Helga Lázár
Sára Gábor
Stefanie Oberhoff und Stephanie Rinke
Anne Brüssau
Johannes Prucsi
(Spiel/Video/Konzept)
(Spiel/Bühne/Konzept)
(Spiel/Regie/Konzept)
(Dramaturgie)
(Künstlerische Betreuung)
(Technik)
(Sounddesign)
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.
Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: s gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen. Und wir sagen: Es gibt sone Videoaufnahme von uns. Aufm Spielplatz. Also Bei Oma. Wir spielen gerade Sissi nach. Und dann kommt meine Mutter und fragt uns, was wir mal werden wollen und wir sagen:
Wir bewegen uns durch Bilder, Träume und Idole. In einer fulminanten Glitzerwolke, zwischen Aufzeichnung und Live-Broadcast. Zum Klang der Championsleague-Hymne und den Triumpfschreien des Torschusses.
Aber die Zeit zögert: Aufnahme und Projektion verschieben sich, Lücken entstehen, wie die Lücken zwischen Realität und Wunsch – das Delay-Moment des Erwachsenwerdens.
2019
B.A.-Abschluss-Inszenierung
Figurentheater
Premiere:
03.10.2019, 20:30
FITZ Stuttgart
Spiel/Idee:
Noémie Beauvallet, Coline Ledoux und Gerda Knoche
künstlerische Begleitung:
Rebecca Fels, Thais Trulio (2019), Britta Tränkler (2020)
Dozierende:
Janusz Debinski (Bau) und Julika Mayer (Spiel)
ich WÜNSCHE IHNEN WEIT MEHR ALS GLÜCK*
I wish you way more than luck
* David Foster Wallace, Das hier ist Wasser / This is Water: Anstiftung zum Denken. Köln 2012: Es handelt sich um den letzten Satz der Abschlussrede, die Wallace am 21. Mai 2005 vor Absolvent*innen des Kenyon College hielt, die anschließend Pflichtlektüre an amerikanischen Highschools wurde. Themen sind unter anderem „die Schwierigkeit von Empathie“, „die Bedeutung ausgeglichen zu sein“ und die „essentielle Einsamkeit des Erwachsenenlebens“. Die thematische Nähe verweist gleichzeitig auf den Moment der Beendigung eines Studiums, derer sich die Beteiligten sehr bewusst sind.
(c) Thomas Schult
Gefördert von TANZPAKT Stadt-Land-Bund aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, durch die Stadt Stuttgart